Das Frühjahr kommt

Jeden Frühling ist es vorbei mit der Zeit zu Hause zu sitzen, denn der Garten gilt, wieder auf Vordermann gebracht zu werden. Gerade bestimmte Gartenelemente verlieren irgendwann an Glanz und müssen, ähnlich wie Gartenmöbel ersetzt werden.

Lange Zeit waren Natursteinplatten im Garten absolut IN, doch wenn diese in die Jahre kommen, kann man sie einfach nicht mehr sehen. Aus diesem Grund wollen viele Menschen ihre Natursteinplatten nicht mehr in ihrem Garten haben.

Doch hierbei stellt sich die Frage, der Entsorgung. Man wird wohl den Containerdienst in Anspruch nehmen zu müssen. Hierbei sollte man sich aber an gewisse Regeln halten, um nicht später ein halbes Vermögen dafür bezahlen zu müssen. Wer einen Containerdienst in Anspruch nimmt, sollte darauf achten, dass der Müll getrennt bleibt. Will man alte Natursteinplatten entsorgen, dann fallen diese unter Bauschutt. Daher haben normale Abfälle in dem Container nichts verloren. Diese Regel sollten Sie immer befolgen, unabhängig davon, ob sie einen Containerdienst aus Kempen­ nutzen, Berlin, Hannover oder einer anderen Stadt.

Die Natursteinplatten sind weg und jetzt?

Wenn man die Natursteinplatten entfernt hat, hinterlassen sie die nackte Erde. Kein toller Anblick, wenn überall der Rasen grünt und blüht. Rasen muss neu angelegt werden, auf was muss man achten?

Rasen ansähen – Tricks und Tipps

RasenWenn man seinen Rasen neu ansehen möchte, gilt es erst einmal zu warten, bis es draußen über mehrere Tage mindestens zehn Grad war, dass der Boden entsprechend weich ist. Die jungen Wurzeln des Grases benötigen nämlich eine gewisse Zeit gleichbleibende Temperaturen. Es gilt einen guten Zeitpunkt für das Ansähen des Rasens zu wählen, denn der junge Rasen verträgt weder extreme Hitze noch überheftige Regengüsse.

Sinnvoll ist es, wenn man die komplette Rasenfläche vertikutiert, um den Rasen vor Unkraut zu befreien. Anschließend gilt es die nachzusäenden Erdflächen aufzulockern und mit einem Rechen zu glätten. Auf der Packung für Grassamen kann man nachlesen, für welche Fläche welche Menge Samen benötigt wird.

Diese gilt es mit dem Streuwagen auszubringen, um einen gleichmäßigen Graswachstum zu erzeugen.  Man kann allerdings auch mit der Hand die Grassamen verteilen, allerdings sollte man dafür ein gutes Augenmaß haben.

Tipp: Die Rasensamen benötigen Licht, daher sollte man diese nur vorsichtig mit den Rechen an der Oberfläche des Boden einarbeiten. Wichtig ist, dass man den verteilten Samen nicht festtritt, da der verdichtete Boden sonst schlechter Wasser aufnimmt.