Pflanzen sind nun mal auf Nährstoffe angewiesen, doch im Vergleich zu Tieren können Sie diese aus anorganischen Bestandteilen selber produzieren. Theoretisch könnte man sagen, dass Pflanzen einzig und alleine auf Mineralien und Wasser angewiesen sind.
Jeder normale Gärtner hat sich sicher schon gefragt, warum er die Pflanzen in seinem Garten düngen soll, schließlich hat die Natur ja auch keinen Dünger nötig. Dazu sollte man aber wissen, dass es sich bei angelegten Gärten, um eine künstlich angelegte Pflanzengesellschaft handelt.
Der normale biologische Kreislauf in der Natur besteht darin, dass Pflanzen und Tiere eine Kette bilden, die unendlich ist. Es folgt ein Kreislauf der Wiederverwertung. Natürlich sind die Bedingungen in einem Garten nicht dieselben wie in freier Wildbahn.
Jeder Gärtner möchte nun mal üppige Blütenpracht, hervorragend gewachsene Gehölze und Stauden. Nicht immer lässt sich das aber so einfach umsetzen. Normalerweise sind im Garten über mehrere Jahre an der gleichen Stelle, die gleichen Pflanze. Natürlich sollen Obst und Gemüse auch dementsprechend gut wachsen, damit man eine gute Ernte hat. Typischerweise wird in einem Garten auch Gras gemäht. Sie sehen in einem Garten ist der natürliche Kreislauf völlig anders, als in freier Natur. Ein Missstand, der sich im Garten vor allem durch schwindende Nährstoffe im Boden bemerkbar macht. Dieser kann nur durch Düngen behoben werden.
Bei der Aufbringung organischen Düngers ist es wichtig, dass der Dünger die Näherstoffe unbedingt nur langsam abgibt. Werden Gemüse- und Staudenbeete stark genutzt ist eine mineralische Düngung von Nöten, allerdings wohl dossiert. Überdüngung tut keiner Pflanze gut!
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