Welche Kritieren gilt es bei der Gartengrundplanung zu bedenken?
Mit einigem Grundwissen, viel Liebe zur Pflanzenwelt und natürlich Engagement kann heutzutage jeder ein tristes Grundstück in einen ansprechenden Garten verwandeln. Doch bevor man anfängt, sollte man sich Gedanken machen, ob der Wunschgarten überhaupt mit den Grundstücksgegebenheiten kombiniert werden kann.
Welchen Gartentyp soll es sein?
- Wünschen man sich einen pflegeleichten Garten oder hat man genügend Zeit sich um seinen Garten zu kümmern?
- Wie sind die Gegebenheiten des Grundstücks? Die Größe der zu gestaltenden Grünflächen hat ebenso Einfluss auf die Wahl des Gartentyps, wie die Lage der Fläche und natürlich die Neigung des Grundstücks. Die Bodenqualität spielt ebenso eine wichtige Rolle.
- Wie stellt man sich die Gestaltung des Gartens vor?
- Welche Arbeiten fallen an?
- Welche Pflanzen werden benötigt?
- Welcher Pflegeaufwand des Gartens ist letztendlich notwendig?
Garten Grundplanung – wie geht man vor?
Eine triste Grünfläche oder ein schlammiger Bauplatz kann man mit ein bisschen Arbeit Stück für Stück in den Garten umwandeln, den man sich vorstellt. Um unnötigen Zeit- und Kostenaufwand zu vermeiden ist eine Planung unbedingte Voraussetzung.
Tipp: Auch alte Gärten können zu neuen Ehren bekommen. Diese haben zwar den Vorteil, dass sie bereits strukturiert sind. Dabei muss aber bedacht werden, dass vorhandene Elemente ist das neue Gartenkonzept mit eingeplant werden sollten. Ist dies nicht möglich, unerwünschte Bäume, Mauern, Wege oder Sträucher einfach entfernen.